Auf Teebeutel kann man verzichten

Mit dem Teebeutel verbindet man die saubere und genussvolle Zubereitung von einem wohlschmeckenden und wohltuenden Aufgussgetränk. Noch immer werden – trotz des gewachsenen Umweltbewusstseins – mehrere Millionen Säckchen mit Tee hergestellt und verbraucht. Es gibt auch umweltschonendere Alternativen. 

Vom Kräutersäckchen aus dem Mittelalter zur Massenproduktion

Die meisten heute getrunkenen Teeklassiker stammen von Teeplantagen aus Asien. Lange in Vergessenheit geraten ist, dass es in Europa schon im Mittelalter die Kräutersäckchen gab. Diese wurden vor allem für medizinische Zwecke genutzt. Der Vorläufer des heute klassischen Teebeutels stammt aber aus den USA. Der Teehändler Thomas Sullivan hatte ihn Anfang des 20. Jahrhunderts erfunden. Es waren aber seine Kunden, die die kleinen Seidensäckchen einfach in Wasser eintauchten und letztlich den Tee so ziehen ließen. Geboren war damit eine weniger umständliche Art und Weise den Tee ziehen zu lassen – statt in einer Kanne mit Sieb nur durch Eintauchen des Säckchens ins heiße Wasser. Mit der Zeit fanden die Teegenießer heraus, wie lange man den Beutel im Wasser ziehen lassen muss. Abhängig ist dies von Teesorte bzw. der Teemischung. Der weit verbreitete Typ des Teebeutels wurde Ende der 1920er Jahre von Adolf Rambold entwickelt. Seit nach dem Zweiten Weltkrieg verfügen die Teebeutel über eine Doppelkammer und haben einen Heftklammerverschluss und einen Papierstreifen, auf dem Teesorte vermerkt sind sowie die Länge der empfohlenen Aufgusszeit. Einige Beutel werden noch einmal extra in einen Papierumschlag verpackt. Dies dient der Erhaltung des Aromas.

Müllproblem und Klimaschutz

Vor allem der Papierumschlag, aber auch der Papierstreifen, vor allem aber der Heftklammerverschluss sorgt beim Teebeutel in den letzten Jahren immer wieder für Kontroversen. Denn da der Teebeutel von den meisten Verbrauchern komplett nach dem Aufguss im Biomüll entsorgt wird, machen viele Umweltschützer Front gegen den klassischen Teebeutel. Denn der Heftklammerverschluss verrottet nicht in der Natur. Und wenn Biomüll verbrannt wird, der Metallgegenstände enthält, ist auch diese Art der Verwertung des Biomülls nicht umweltfreundlich. Aus diesem Grund besinnen sich viele Verbraucher wieder zurück auf die guten alten Zeiten und verwenden Alternativen zum klassischen Teebeutel aus der Verpackung vom Teehersteller. Sie greifen lieber zu losem Tee. Diesen gibt es in formschönen Dosen oder im Plastikbeutel bzw. Papierbeutel. Zum Aufgießen können Sie beispielsweise alternativ zum klassischen Teebeutel einen Stoff-Teefilter mit Halterung verwenden oder ein Tee-Ei bzw. ein Teesieb. Diese Aufgusshilfen können alle wiederverwendet werden. Es gibt zudem auch wiederverwendbare kleine Baumwollsäckchen. Auch sie sind eine gute Alternative zum klassischen Beutel. Dem Müllproblem können Sie mit der Verwendung von diesen Alternativen somit Einhalt gebieten. Und zwar ohne dass der Teegeschmackdarunter leidet.

Wenn Sie über das Thema Tee mehr lesen wollen, dann klicken Sie hier oder schauen Sie hier. Ebenso bieten die folgenden Beiträge Informationen dazu:

Ausstattung für ein gelungenes Frühstück

Legen Sie Wert auf die Gesundheit ihrer Zähne

Entspannende Momente auf der Arbeit

Surfen und Yoga ist eine optimale Kombination

Surfen und Yoga ist sehr beliebt, denn bei Yoga handelt es sich um eine optimale Ergänzung zum Surfen. Es wird Kraft aufgebaut und jeder dehnt sich auch. Auf dem Surfboard wird der Take-Off verbessert und mental gelangt jeder in den Urlaubsmodus. Zum Surfen und Yoga gibt es optimale Camps, wo beide Sportarten kombiniert werden können. Verbracht wird ein entspannender Urlaub und die positiven Effekte werden voll entfaltet.

Surfen und Yoga

Was ist für Surfen und Yoga zu beachten?

Zwischen Natur und Mensch wird eine Verbindung in Harmonie geschaffen. Yoga und Surfen praktizieren bedeutet, den Einklang von dem Element Wasser, dem Geist und der Seele zu entdecken. Auch immer mehr Profi-Surfer praktizieren Yoga, denn es gibt viele Gemeinsamkeiten. Genau wie bei dem Surfen wird auch bei dem Yoga Körperspannung, Flexibilität, Kraft und Ausdauer gefordert. Viele Surfer entdecken die Möglichkeit, dass sie körperlich und mental in Balance mit der Natur kommen. Nur mit dem Surfbrett ausgestattet kann die Natur nah erlebt werden und jeder kann mit den Elementen harmonieren. Surfurlaub im besten Surfcamp Europas, freu dich mit uns auf Sonne, Strand und Wellenreiter. Das Ziel von dem Geist und Körper Training liegt in der Verbesserung der Geduld, Gelassenheit und Zentriertheit. Kraft und Ruhe werden gefunden und Körperübungen, Atmung und Meditation. Jeder kann sich auf seine Erfahrungen im Wasser vorbereiten und dies durch die Entspannungs- und Konzentrationsübungen sowie mit der gezielten Dehnung.

Wichtige Informationen zu Surfen und Yoga

Durch das Surfen hat jeder die Möglichkeit, ganz abzuschalten und in dem Moment zu sein. Umgeben von dem Wasser können die Gedanken treiben gelassen werden. Surfen stellt eine aktive Entspannung dar. Beim Surfen und Yoga in einem Camp geht es darum, dass Fertigkeiten und Kenntnisse zum Wellenreiten beigebracht werden. Spaß und Sicherheit stehen im Camp immer oben auf der Tagesordnung. Die Wellen und die warmen Temperaturen sind sehr angenehm und überall werden bei den Camps geeignete Surfsports gefunden. Bei Surfen und Yoga geht es darum, dass Yoga eine optimale Ergänzung zu dem Surfen ist. Das Gefühl wird erlebt, dass der Körper intensiv gespürt wird und es wird etwas für die Fitness gemacht. Yoga ist die optimale Vor- und Nachbereitung bei dem Wellenreiten. Die Yogakurse richten sich dann meist nach Level und Alter. Dehnende und stärkende Übungen sind für alle Bereiche wichtig, die auch für das Surfen benötigt werden. Vor dem Surfen ist Yoga die optimale Möglichkeit als Vorbereitung und nach dem Surfen handelt es sich um die aktive Entspannung. Bei Surfen und Yoga wird die Meeresbriese genossen, die belebende Kraft von den Wellen wird gespürt und es werden Ausgeglichenheit und Zufriedenheit empfunden.

Mehr dazu können Sie außerdem hier erfahren.